Die speedata Story

Das Beste aus beiden Welten

Stellen Sie sich einmal vor, Sie sind Informatiker. Sie lieben dieses Fach, tüfteln gern Dinge aus, probieren, machen und tun und freuen sich jedes Mal einen Keks, wenn Sie in der Programmierung eine neue Tür aufgestoßen haben. Einige Jahre geht das so. Sie tüfteln, programmieren, freuen oder ärgern sich. Dabei beschäftigen Sie sich von Anfang an mit der vollautomatischen Erzeugung von PDF-Dokumenten und PDF-Daten. Das Dumme an der Vollautomatik ist nur, dass die erzeugten Dokumente meist keinen Schönheitspreis gewinnen können. Und das tut weh. Sie sind ja nicht blind. Das Dumme ist weiterhin, dass Sie nicht nur ein Programmierfreak sind, sondern auch schon mal etwas vom Goldenen Schnitt und den Wundern der Typographie gehört haben. Nein, nicht nur gehört, Sie kennen sich sogar ein bisschen damit aus.

Wie weiter? Weiter unter Schmerzen unschönen, vollautomatisch erzeugten PDF auf die Welt helfen? Das muss doch auch anders gehen. Tüftel, tüftel. Und Sie wären nicht Sie, wenn Sie das nicht hinbekämen. Sie haben das sogar richtig gut hinbekommen. Das sagen jedenfalls Ihre Kunden und mal ehrlich – können Kunden lügen?

Sie haben sicher schon gemerkt, dass in dieser Geschichte nicht von irgendwem die Rede ist. Es ist die Geschichte von Patrick Gundlach, dem Geschäftsführer von speedata. Mit dem speedata Publisher hat er zwei Welten zusammengebracht: die Vollautomatik und die Ästhetik.

Und mal abwarten, was ihm sonst noch so einfällt …